Danksagung
Mein Kollege Joerg Altekruse, Inhaber der Zeitfilm Media GmbH in Hamburg, sorgt dafür, dass ich immer die richtige Hardware habe, besorgt sie oder berät mich entsprechend, auch hinsichtlich der passenden Software. Und noch viel mehr.
Die ersten Schritte mit WordPress nahm Christian Gierend aus Hürth, produktiver Teilnehmer meiner Schreibwerkstatt, für mich vor.
Den AUSSICHTEN-Schriftzug entwickelte der freischaffende Künstler und Vorsitzende der freimaurerischen Künstlervereinigung „Pegasus“, Cornelius Rinne aus Bielefeld, aus meiner Handschrift. Außerdem überarbeitete er das aus dem Jahr 1989 stammende Logo, das neben dem Schriftzug zu sehen ist.
Josef Mörsch aus Frechen-Königsdorf, ein hervorragender Fotograf, vertieft sich in jedes (technische) Problem, bis es gelöst ist. Außerdem hilft er mir bei allen fotografischen Fragen und greift dabei auch zur Kamera.
Und meine Lebensgefährtin Elisabeth Kann, natürlich wie ich aus Frechen-Königsdorf, unterstützt mich und meine Arbeit in jeglicher Hinsicht.
Sie alle haben ihren Anteil am Gelingen des Projektes AUSSICHTEN.
Aktuell habe ich zu danken
meinem Freund und Kollegen Frank Schätzing für das ausführliche und umfassende Gespräch über Zustand und Zukunft unserer Welt;
Willi Robertz für den detaillierten Text über Leben im „Grundwasser – der Tiefsee des Festlands;
Mika Beuster, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Journalistenverbandes und Digital-Chef der „Nassauischen Neuen Presse“ sowie des „Weilburger Tageblattes, für seinen Kommentar zum pressefreiheitsfeindlichen Gebaren von Elon Musk als Twitter-Chef;
dem Fotografen Michael Bause, der mir sein Foto von Kardinal Rainer Maria Woelki kostenlos zur Verfügung gestellt hat und aus dem gleichen Grund Joachim E. Röttgers für das Nachtfoto des Atomkraftwerkes Neckarwestheim;
meinen Freunden bzw. Kollegen Dr. Michael Schäfers für die hervorragenden Texte über das Gebaren Kardinal Woelkis, den unterschiedliche Behandlung von Bischofsrücktritten durch Rom und der Papstdämmerung sowie die Anklage gegen Kardinal Woelki wegen des Verdachts auf Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung;
Stefan Hanft für die treffende Kommentierung der Wahl des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl 2024;
Burkard Mohr (u. a. tägig für Süddeutsche Zeitung, Bonner Generalanzeiger, Stuttgarter Zeitung) für die freundschaftliche Genehmigung zur Verwendung seiner treffenden Karikatur „Der Wackelkandidat“.
Prof. Dr. Dr. h. c. Herbert Küpper danke ich für seinen sehr gelungenen Beitrag darüber, was der derzeitigen ungarischen Politik tatsächlich zugrunde liegt;
Markus Brakel für die auf den Punkt gebrachte Argumentation dafür, die verrückte Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar auf allen Wegen zu boykottieren sowie einen Kommentar zum Zustand unserer Welt und einen weiteren deutlichen Text zum von Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Aufstand für Frieden“
Prof. Dr. Klaus Hansen für die Serie „Klagegesänge eines Fußballfans“
und meinem zeitweiligen früheren Ausbilder beim „Kölner Stadt-Anzeiger“, Axel Kutsch, für die Vermittlung der Lyrik-Rezensentin Silke Loser – und ihr natürlich ebenso! -, die die Besprechung der von Kutsch herausgegebenen Lyrikanthologie „Versnetze_15“ mit viel Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis verfasst hat.
Weiterhin danke ich meinem Freund Christian Rannenberg für seine Rezensionen der Bücher „Putin – Ein Verhängnis“ und „Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“ von Sahra Wagenknecht, Maria Segschneider für die Vorstellung des Romans „Ach, diese Lücke…“ von Joachim Meyerhoff, Ruth Forschbach für die Besprechung des Lyrikbandes „Bewölkt, mit leichten Niederschlägen“ von Mascha Kaléko, Angelika Schneeberger für die des Romans „Baba Dunjas letzte Liebe“ aus der Feder von Alina Bronsky sowie deren Lebensgefährten Markus Krauß und Frank Schneeberger für die Fotos ihrer Herzensdamen. Ebenfalls bedanke ich mich bei Maria Sarfidou, die in der Sachbuchrubrik ein Pädoyer für ein Plädoyer hält, nämlich das Buch „Tu‘ es ! – Die Welt braucht Dich“, das eine Ermutigung zu sozialem Engagement ist, empfiehlt, Sabine van de Sandt für ihren berührenden Text über Schicksale der kanadischen Indianer und Axel Walbröhl für die Vorstellung des Jugendromanes „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf. Sie alle sind Mitglieder des von mir geleiteten Literaturkreises „Frechener Schreibstoff“.
Elisabeth Kann, Josef Mörsch und Heinz-Dieter Kann, die an anderen Stellen dieser Danksagung ebenfalls genannt sind, danke ich für die Zulieferungen zur Rubrik „Fotokunst“;
Thomas Paul, der mir das Foto der ausgewachsenen Nosferatuspinne, die er in seinem Garten fotografiert hat, zur Verfügung stellte
sowie noch einmal der Malerin Maria Theresia Segschneider und Jens Rusch für ihre Bilder in der Rubrik „Kunstmalerei“ und Peter H. H. Klaucke für die Karikatur „Zar Putin der Größte – Und ewig ruft die Macht“ in „Krieg und Frieden“.
Und für zurückliegende Unterstützung bedanke ich mich bei
Andreas Mück aus Köln-Lövenich und Solarzellen-Effizienzforscher sowie engagierter Betriebsrat am Forschungszentrum Jülich für die Erstprogrammierung meiner ersten Homepage noch im HTML-Format und seine geduldige und konstruktive Einführung des Computer-Greenhorns Jürgen Streich mit dem Ziel, die Website selbst betreuen zu können, was auch bald gelang;
Michael „Mitch“ Heeg, der mein Hard- und Software-Berater und Betreuer zu meinen Windows-Zeiten war. „Mitch“, der beruflich die Computertechnik des Außen- und Verteidigungsministeriums betreute, solange das Auswärtige Amt sich noch in Bonn befand, hat meinen letzten Windows-Computer sogar selbst gebaut. Nahezu jederzeit half und unterstützte er mich, stand auch mitunter unvermittelt vor der Tür, weil er mir ein Bauteil, den Bildschirm oder andere Dinge gegen modernere Geräte austauschen wollte. So brachte er mir eines Tages ein paar CDs mit Software, auf die er noch ein Porträt von sich gedruckt hatte, mit der Begründung: „Die brauchst Du, wenn ich mal nicht da bin.“ Wenige Tage später kam mein Freund „Mitch“, der mit mir oder ich mit ihm tagelang aneinander vorbei telefonierte hatte, weil wir mal wieder beim Bier über die damals aktuelle Politik reden wollten, bei einem tragischen Treppensturz ums Leben. Die CDs mit der Software und seinem Bild werde ich, der ich längst in der Apple-Welt angekommen bin, nicht mehr brauchen, sie aber immer in Ehren halten;
meinem Schwager Heinz-Dieter Kann, Softwarentwickler von Beruf, für die Instandsetzung eines längst aufgegebenen „alten Hündchens“ von Laptop, der alles andere als up to date war, in einer sehr stressigen Phase, als meine eigentliche Hardware bockte. Das half einem wichtigen Projekt und meinen Nerven sehr.